Chronik

Hier gibt es Teil 2 unserer Vereinschronik von 1974 bis 1999.

Dieser Teil der Chronik entstand aus den Informationen, die aus Sitzungsprotokollen, Pressemitteilungen und Schriftwechseln stammen. Sie erhebt nicht den Anspruch vollständig oder fehlerlos zu sein. Abhängig von den Aktivitäten der Vorstandsmitglieder gibt es für verschiedene Jahre mal mehr, mal weniger Aufzeichnungen. Auf das Nennen von Namen wird verzichtet, wenn die Gefahr besteht, durch Vergessen von Personen mehr Schaden anzurichten als durch generelles Auslassen.

Teil 1: Die ersten 25 Jahre von 1949 bis 1974

Teil 2: Die zweiten 25 Jahre von 1974 bis 1999

Teil 3: Die dritten 25 Jahre von 1999 bis 2024

Übersicht über die Vorstandsmitglieder seit 1949

1974

Der Vorstand besteht aus Michael Pieper (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Helmut Kalscheuer (Kassenwart), Franz-Josef Pordzik (Jugendwart), Manfred Harthun (Materialwart) und Franz Muschenich (Sozialwart). Werner Graupe wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Ab der Spielzeit 1973/74 wird wieder im Kreis Euskirchen (Bezirk Bonn-Sieg) gespielt. Vorher wurde aus Gründen der besseren Verkehrsanbindung im Bezirk Köln gespielt. Bei den Kreismeisterschaften der Altersklassen siegt im Endspiel das Doppel Heinz Salmon/Ernst Lünebach (SV Hostel/TV Kall) gegen Werner Graupe/Franz Muschenich.

An den Meisterschaftsspielen beteiligen sich eine Damen-, vier Herren- und drei Jugend-Mannschaften (Spitzenspieler der 1.Herren-Mannschaft ist Helmut Kalscheuer).

Im Mai wird im Franziskaner das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Ein Pfingstturnier über drei Tage wird mit schönem Erfolg ausgerichtet.

1975

Wegen ihrer großen Verdienste um den Tischtennissport werden Henny und Werner Graupe mit dem Bezirksehrenbrief ausgezeichnet, der auf der Kreisversammlung durch den Bezirksvorsitzenden Klemens Hoffstadt überreicht wird.

Die Damen (Marianne Mandelkow, Henny Graupe und Karin Dierse) werden Kreispokalsieger gegen den TTC Stotzheim.

1976

Der Vorstand besteht aus Hermann-Josef Dreickhausen (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschägsführerin), Helmut Kalscheuer (Kassenwart), Franz-Josef Pordzik (Jugendwart), Manfred Harthun (Materialwart) und Franz Muschenich (Sozialwart).

Bei den Erftstadtmeisterschaften in Bliesheim werden Dirk Ladewig/Pitzer Erftstadtmeister der Schüler.

Die Kreismeisterschaften bringen drei Titel für den TTC. Marianne Mandelkow gewinnt sowohl das Einzel als auch das Doppel mit Mechthild Beyer in der Damen-B-Klasse, Joachim Lange gewinnt im Schüler-B-Einzel.

Die Bezirksmeisterschaften werden ausgerichtet, was bei ca. 400 Teilnehmern eine beachtliche organisatorische Leistung ist. Die beste Platzierung erreicht Henny Graupe mit einem 3.Platz in ihrer Klasse. Die Damen werden wiederum Kreispokalsieger.

1977

Bei den Kreismeisterschaften in Zülpich gibt es für Henny Graupe zwei Titel, im Einzel und mit Karin Dierse in einem rein Lechenicher Doppelendspiel gegen Gisela Weiß/Karola Teschendorf. Ebenfalls in einem Lechenicher Endspiel siegen im Mixed Gisela Weiß/Ernst Lünebach gegen Karin Dierse/Franz Muschenich. Das Doppel der Schüler-Klasse gewinnen Joachim Lange/Ansgar Neuenhofer.

Friesheim feiert sein 10-jähriges Jubiläum, bei dem unter anderem auch die Lechenicher Erftstadtmeister ihre Ehrung erhalten.

1978

Der Vorstand besteht aus Hermann-Josef Dreickhausen (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Gregor Vosen (Kassenwart), Manfred Harthun (Materialwart), Gerd Zilken (Presse- und Sozialwart), Matthias Pätzold (Jugendwart) sowie Reinhard Lange und Ernst Lünebach (Beisitzer).

Henny Graupe wird beim Simon-Cup-Endspiel in Niederpleis mit der 200.Pionier-Urkunde ausgezeichnet.

Bei den vom TuS Strempt in Mechernich ausgerichteten Kreismeisterschaften gibt es für Karin Göb/Norbert Przewloka einen 1.Platz im Mixed und ebenso für das Damen-B-Doppel mit Henny und Edith Graupe.

Bei den Erftstadtmeisterschaften gibt es einen 1.Platz für Ansgar Neuenhofer bei den Jungen und für Karin Dierse bei den Damen-B.

1979

Die zum 30-jährigen Jubiläum erstellte Festschrift erweist sich in Bezug auf die Ausführung als nicht so gut gelungen. Aber durch die hohe Anzahl an Anzeigen kann ein Überschuss von 1.500 DM erwirtschaftet werden. Auch die Jubiläumsfeier bringt einen Gewinn von ca. 1.000 DM.

Im März erringen die Jungen mit Harald Zech, Ansgar Neuenhofer und Arnd Lohmann den Bezirkspokal. Den Kreispokal, der im Mai in Kommern ausgespielt wird, gewinnt Lechenich A mit Gregor Vosen, Hermann-Josef Dreickhausen und Rainer Schmitt gegen Lechenich D mit Matthias Pätzold, Horst Rosendahl und Heinz-Josef Bendermacher.

Im Juni tritt Hermann-Josef Dreickhausen vom Vorsitz zurück, den Ernst Lünebach kommissarisch übernimmt.

Durch die sehr engagierte Hilfe von Herrn Dr. Zech können wir in einem Gespräch mit dem Stadtdirektor erreichen, dass wir die neu errichtete Dreifachhalle am Rotbach als Sportstätte benutzen dürfen.

Zu den Meisterschaftsspielen der Saison 1979/80 treten wir mit zwei Damen-, fünf Herren- und zwei Jugend-Mannschaften an.

1980

Der neu gewählte und um zwei Personen erweiterte Vorstand besteht nun aus Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Gregor Vosen (Kassenwart), Helmut Kalscheuer (Sportwart), Thomas Frisch (Jugendwart), Manfred Harthun (Materialwart), Gerd Zilken (Presse- und Sozialwart) sowie Reinhard Lange und Heinz-Josef Bendermacher (Beisitzer).

Das Training unter den Bedingungen in der Dreifachhalle wird wesentlich attraktiver, da nun nicht mehr um jeden Tisch gerangelt werden muss.

Die 1.Herren-Mannschaft wird Sieger der Kreisliga und steigt in die Bezirksklasse auf. Die 3.Herren-Mannschaft wird Herbstmeister der 1.Kreisklasse.

Im Mai findet ein Vereinsausflug nach Rüdesheim statt. Daneben wird auch noch eine Radtour durchgeführt. Mit viel Engagement von Karl-Heinz Roth, Christian Stommel, Jürgen Tapperath und Gerd Zilken wird die Vereinszeitschrift „TTC-News“ ins Leben gerufen, deren erste Ausgabe bereits im Dezember erscheint.

1981

Die 1.Herren-Mannschaft mit Stefan Mosblech, Rainer Schmitt, Harald Zech, Joachim Lange, Ansgar Neuenhofer und Arnd Lohmann wird Meister der Bezirksklasse und steigt in die Bezirksliga auf. Zugleich wird die 3.Herren-Mannschaft mit Gerd Zilken, Manfred Harthun, Kurt Strauch, Ulf Kloke, Ernst Lünebach und Franz Kieper Meister der 1.Kreisklasse und steigt in die Kreisliga auf. Die 6.Herren-Mannschaft gewinnt mit dem drittletzten Platz in der 2.Kreisklasse 20 Liter Bier, weil Gerd Zilken für jeden Platz besser als der Letzte 10 Liter Bier versprochen hatte.

Im April richten wir die Endrunde der Bezirksrangliste der Damen und Herren aus.

Unter großer Beteiligung und wohl organisiert führt uns eine Radtour in die Umgebung von Lechenich.

Wegen der großen Anzahl Jugendlicher und Kinder wird allen Ernstes eine Aufnahmebegrenzung erwogen, da es schon schwierig wird, für alle ein ordentliches Training anzubieten. Dazu passt auch die mit 85 Teilnehmern sehr hohe Beteiligung bei den Vereinsmeisterschaften.

In der Meisterschaft wird mit zwei Damen-, sieben Herren- und drei Jugend-Mannschaften gespielt.

Wir richten die Bezirksmeisterschaften aus, die dank einer guten Bewirtung einen Gewinn von ca. 300 DM erbringen.

Es wird angeregt, dass die offiziell durch einen Trainer betreuten Spieler ihre Kenntnisse an die nicht am offiziellen Training beteiligten Spieler weitergeben sollen, indem sie ebenfalls eine Art Training durchführen. Das bewährt sich leider nicht.

1982

Auf der Jahreshauptversammlung wird der Vorstand mit Ausnahme der Beisitzer wiedergewählt und besteht nun aus Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Gregor Vosen (Kassenwart), Helmut Kalscheuer (Sportwart), Thomas Frisch (Jugendwart), Manfred Harthun (Materialwart), Gerd Zilken (Presse- und Sozialwart) sowie Karl-Heinz Roth und Gerd Koch (Beisitzer). Für den Jugendwart wird wegen der Wichtigkeit und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand Jürgen Laibach als Stellvertreter bestimmt.

Eine intern durchgeführte Lotterie erbringt einen Reinerlös von 880 DM, der für die Anschaffung eines neuen Tischtennistisches verwandt wird.

Die inzwischen schon traditionelle Radtour (wie immer hervorragend organisiert von Christian Stommel und Gerd Zilken mit weiteren Helfern) wird diesmal durch ein Damenradrennen aufgelockert. Siegerin wird Andrea Lünebach knapp vor Brigitte Landmann.

Eine weitere gesellschaftliche Veranstaltung ist der Tanzabend im Pfarrzentrum.

An sportlichen Veranstaltungen wird im April der Kreispokal und an zwei Tagen im Juli ein Turnier der acht besten Mannschaften des Kreises Euskirchen ausgerichtet. Hier gewinnt die 1.Herren-Mannschaft mit Andreas Zaske, Harald Zech, Rainer Schmitt, Bernd Otremba, Hermann-Josef Dreickhausen und Udo Wöltche.
Bei den Bezirksmeisterschaften wird Thomas Klein Bezirksmeister in der Schüler-A-Klasse. Er wird für die WTTV-Meisterschaft nominiert.

Die Vereinsmeisterschaft – man höre und staune – hat 100 Teilnehmer, kaum zu glauben.

Unsere Vereinswirtin Mia Verhoolen stiftet einen Pokal für die bestplatzierte Herren-Mannschaft, den die 7.Mannschaft mit dem 3.Platz in der 3.Kreisklasse erstmalig gewinnt.

Ernst Lünebach macht die Verbandsschiedsrichterprüfung. Inwieweit sich dadurch die allgemeinen Regelkenntnisse im Verein verbessern, wird nicht untersucht.

1983

Die Aufzeichnungen für dieses Jahr sind sehr wenig ergiebig.

Zur Verbesserung der Zahlungsmoral wird beschlossen, dass nur die Mitglieder mit ausgeglichenem Beitragskonto an der Vereinsmeisterschaft teilnehmen dürfen. Erstaunlicherweise nehmen dennoch ca. 80 Mitglieder teil.

Zusammen mit unserer Vereinswirtin Mia Verhoolen feiern wir in der Aula ihr 10-jähriges Kneipenjubiläum.

1984

Auf der Jahreshauptversammlung stehen wiederum die Vorstandswahlen an. danach setzt sich der Vorstand folgendermaßen zusammen: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Gregor Vosen (Kassenwart), Helmut Kalscheuer (Sportwart), Martin Ewald (Jugendwart) unterstützt von Ludger Bußhaus, Manfred Harthun (Materialwart), Adolf Külheim (Presse- und Sozialwart) sowie Brigitte Rosendahl und Gerd Koch (Beisitzer).

Nach mehreren Anläufen gelingt es, für die Vorstandssitzungen einen festen Termin zu bestimmen. Das erleichtert es den Vorstandsmitgliedern, sich diesen Zeitpunkt freizuhalten.

Hermann-Josef Dreickhausen erklärt sich bereit, die Damen-Mannschaft zu betreuen, mit dem Erfolg, dass die Damen mit Barbara Issing, Regina Roth und Brigitte Rosendahl den begehrten Kreispokal nach Lechenich holen.

Die schon zur festen Einrichtung gewordene Radtour lockt über 40 Mitglieder und Gäste zu einer „Tour d’Erft“.

Im August tragen wir die Erftstadtmeisterschaften aus, bei der fünf Titel an den TTC Lechenich fallen. Besonders zu erwähnen ist der 3.Platz in der Hobby-Klasse, den Anwar Abdel-Samad erringt. Das ist für ihn der Beginn einer sehr schönen und erfolgreichen Zeit im Trikot des TTC Lechenich.

Gleichfalls im August führen wir die Kreismeisterschaften der Junioren durch.

Für einen von Mia Verhoolen gestifteten Pokal wird ein Handicapturnier veranstaltet. Abhängig von der Differenz der Spielklasse müssen die höher eingestuften Spieler eine Punktevorgabe machen, die bis zu 14 Punkten geht. Es kommen schon sehr seltsame Spielergebnisse vor, obwohl sich auch hier die besseren Spieler durchsetzen können, allerdings manchmal nur sehr mühsam.

In die Saison 1984/85 starten wir mit drei Damen-, neun Herren- und acht Jugend-Mannschaften.

Ein schöner Erfolg ist der 1.Platz von Henny Graupe in der Altersklasse II bei den Bezirksmeisterschaften.

Die wie üblich am Buß- und Bettag durchgeführten Vereinsmeisterschaften sehen immerhin 65 Teilnehmer in der Halle.

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte muss der Vorstand die Aufstellung der 1.Herren-Mannschaft vornehmen, da die Spieler selbst sich nicht auf eine Aufstellung einigen können. Die Mannschaftsaufstellung lautet danach: Harald Zech, Rainer Schmitt, Bernd Krull, Thomas Klein, Ralf Wilden und Udo Wöltche.

Mit der Hilfe und einer kräftigen Unterstützung durch Mia Verhoolen wird im „Bierstübchen“ eine Weihnachtsfeier für die Jugendlichen durchgeführt, die sehr gut ankommt.

Dagegen ist der im Pfarrzentrum arrangierte Winterball ein Flop.

1985

Eine Spielgemeinschaft mit einem weiteren Erftstädter Verein wird angedacht. Wegen des beiderseits geringen Interesses wird diese Idee aber nicht weiter verfolgt.

Henny Graupe wird vom Stadtsportverband als verdiente Sportlerin geehrt.

Im August wird Mia Verhoolen 65. Der TTC ist selbstverständlich auch bei den Gratulanten und bedankt sich mit einem großen Weinpokal.

Die Vereinsmeisterschaft ist mit 52 Teilnehmern gut besucht, es war aber auch schon besser.

Im Dezember wird erstmalig und mit Unterstützung durch die Raiffeisenbank eine Tischtennis-Mini-Meisterschaft ausgerichtet, an der dank guter Werbung 50 Kinder teilnehmen. Herr Schmelz von der Raiffeisenbank Erftstadt kann viele schöne Preise verteilen und niemand geht ohne ein kleines Geschenk nach Hause.

1986

Die Jahreshauptversammlung findt laut Pressemitteilung in den vereinseigenen Clubräumen statt! Schön wär’s! Hier liegt natürlich ein Irrtum vor: Der Tennisclub Blau-Weiß überlässt uns freundlicherweise sein Clubhaus für die Versammlung.

Der Vorstand setzt sich folgendermaßen zusammen: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Gregor Vosen (Kassenwart), Helmut Kalscheuer (Sportwart), Ludger Bußhaus (Jugendwart), Jürgen Laibach, später kommissarisch Regina Roth (Materialwart/in), Gerd Koch (Presse- und Sozialwart) sowie Angelika Tapperath und Erich Heinrichs (Beisitzer).

Die 1.Herren-Mannschaft mit Harald Zech, Rainer Schmitt, Udo Wöltche, Ralf Wilden, Thilo Zech und Thomas Fastenrath erreicht den 1.Platz in der Bezirksliga und steigt damit in die Landesliga auf.

Ein Tanzabend, der im Juni im Franziskaner stattfindet, ist ein totaler Misserfolg, da außer einigen Gästen nur 18 Mitglieder erscheinen.

Dafür ist die Radtour, die uns zur Grillhütte am Köttinger See führt, ein großer Erfolg dank einer hervorragenden Vorbereitung durch Gerd Koch und Gerd Zilken. So wird versucht, den Weltrekord im Tischtennisball-Weitwurf zu brechen. Das gelingt zwar nicht, doch werfen am weitesten bei den Damen Maria Lünebach und bei den Herrren Siegfried Holzheimer. Ca. 50 Teilnehmer haben es nicht bereut, die Tour mitgemacht zu haben.

Obwohl die Dreifachhalle neu ist, zeigen sich Probleme bei der Beleuchtung. Es beginnt ein ausgedehnter Schriftwechsel mit der Stadt, um zu einer vernünftigen Lösung zu kommen.

In der Saison 1986/87 spielen acht Jugend-Mannschaften, was nur durch eine organisatorische Meisterleistung möglich ist. Der Auftakt in der Landesliga beginnt für die 1.Herren-Mannschaft recht vielversprechend mit einem knappen Sieg über den SC Friesheim. danach läuft es allerdings nicht mehr so gut.

Die Vereinsmeisterschaft ist mit ca. 50 Teilnehmern recht gut besetzt.

Für die Jugendlichen wird im „Bierstübchen“ eine Weihnachtsfeier arrangiert, die von Mia Verhoolen kräftig gefördert wird.

Eine besondere Spende der Familie Kleinheisterkamp zeigt, dass einige Eltern sehr wohl sehen, welch gute Arbeit besonders für die Jugend bei uns geleistet wird.

1987

Erwartungsgemäß bekommt die 1.Herren-Mannschaft in der Landesliga starke Probleme und kann den Klassenerhalt nicht schaffen.

Als Fachbeirat für Tischtennis vertritt Dieter Laibach die Interessen der Tischtennisspieler beim Stadtsportverband.

Die Jahreshauptversammlung ist mit 42 stimmberechtigten Teilnehmern recht gut besucht. Der Bericht des Kassenwarts zeigt, dass ca. 50% der Vereinsausgaben Training und Fahrtkosten betreffen.

Aber das Training zahlt sich auch aus, denn die 1.Jugend-Mannschaft mit Thomas Kleinheisterkamp, Michael Bußhaus, Thomas Anwander und Christian Bußhaus schafft über die Relegation den Aufstieg in die Jungen-Verbandsliga und damit in die höchste Jugendspielklasse.

Wie gehabt wird der Mia-Pokal als Handicapturnier gespielt, die anschließende Siegerehrung findet im „Bierstübchen“ bei der Stifterin des Pokals statt.

Friesheim richtet unter der Leitung von Dieter Laibach als Fachbeirat im Juli die Erftstadtmeisterschaften aus, die mit ca. 120 Teilnehmern hervorragend besetzt sind.

In die Saion 1987/88 gehen wir mit zwei Damen- und acht Herren-Mannschaften.

Die Vereinsmeisterschaften sind wie schon im Vorjahr mit 50 Teilnehmern gut besetzt, und auch die Jugend-Vereinsmeisterschaften bringen ca. 20 Teilnehmer zusammen.

1988

Die 1.Jugend-Mannschaft mit Michael Bußhaus, Erken Haussühl und Christian Bußhaus gewinnt den Kreispokal der Jugend.

Die 1.Damen-Mannschaft mit Rosi Joisten, Brigitte Rosendahl, Regina Roth und Marianne Mandelkow steigt in die Bezirksliga auf.

Nach den Wahlen bei der Jahreshauptversammlung, die mit über 50 Teilnehmern wiederum gut besucht ist, setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Angelika Tapperath (Kassenwartin), Erich Heinrichs (Sportwart), Ludger Bußhaus (Jugendwart), Ingo Landmann (Materialwart), Rainer Schmitt (Presse- und Sozialwart) sowie Helmut Kalscheuer und Hung-hsiang Chou (Beisitzer).

Wegen der großen Erfolge der Damen wird für sie ein eigenes Training eingerichtet.

Von nun an gibt es nur noch die Farben Rot und Schwarz für die Beläge, und zwar muss eine Seite rot und die andere schwarz sein, auch wenn es sich um den sonst gleichen Belag handelt.

Gerd Zilken und Christian Stommel als inzwischen eingespieltes Team veranstalten die Radtour.

Ernst Lünebach übernimmt den Bezirksvorsitz.

In der Spielzeit 1988/89 treten wir mit zwei Damen- und sieben Herren-Mannschaften an. Bei den Damen besteht der Spielerinnen-Pool aus 14 Personen.

Sieben Jugend-Mannschaften nehmen an den Meisterschaftsspielen teil, davon spielt die 1.Mannschaft in der Jungen-Verbandsliga.

Wir richten die Jugend-Kreismeisterschaften aus, bei der vier Titel an den TTC gehen.

Im Hinblick auf das 40-jährige Jubiläum beginnt die Planung der Festschrift.

1989

Der Verein ist mit 40 Jahren so alt wie die Bundesrepublik und doppelt so alt wie die Stadt Erftstadt.

Die aus diesem Anlass herausgebrachte Festschrift ist sehr gut gestaltet und erbringt dank einer guten Inserentenwerbung einen Überschuss von ca. 1.000 DM.

Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass auf der Jahreshauptversammlung im März die Erwachsenenbeiträge auf 120 DM und die Jugendbeiträge auf 90 DM pro Jahr angehoben werden müssen, eine notwendige, wenn auch nicht sehr populäre Maßnahme.

Aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums wird unter der Schirmherrschaft von dem ehemaligen Ortsvorsteher von Lechenich, Herrn Peterssen, ein neues Turnier ausgerichtet. Da üblicherweise die Damen bei Tischtennisturnieren sehr stark unterrepräsentiert sind, sollen bei diesem Mixed-Turnier speziell die Damen angesprochen werden. Es handelt sich um ein Zweier-Mannschaftsturnier, bei dem je ein weiblicher und ein männlicher Partner zusammen die Mannschaft bilden. 60 Paare haben sich zu diesem Turnier gemeldet und finden es laut eigenen Aussagen sehr gut. Spontan erklären viele, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

Unter der bewährten Leitung von Dieter Laibach werden die Erftstadtmeisterschaften ausgerichtet. 140 Teilnehmer sind am Start, leider finden sich nur sehr wenige Damen ein. Drei Stadtmeister kommen aus dem TTC Lechenich.

Im Juli findet im „Hotel Franziskaner“ die Feier zum 40-jährigen Jubiläum statt. Bei ca. 100 Teilnehmern ist sie ein großer Erfolg. Einen nicht geringen Anteil daran haben die Darbietungen des Tanzsportclubs Grün-Gelb, die begeistert aufgenommen werden. Besonders freut uns, dass wir drei Gründungsmitglieder auf dieser Feier begrüßen können: Henny und Werner Graupe und Toni Siegers.

Marlies und Gerd Zilken, Christian Stommel, Gertrud von Whynenbergh, Dirk Roth und Christian Bußhaus können mit ihrer Arbeit zufrieden sein, denn ihre Jubiläums-Radtour, verbunden mit einem Quiz und einem kleinen sportlichen Wettkampf, mobilisiert etwa 50 Teilnehmer. Abschluss ist im Schützenhaus Ahrem bei einem geselligen Zusammensein, wo die Gewinner des Quiz ihre Preise in Empfang nehmen können.

Herr Peterssen stiftet einen Pokal, den wir jährlich für besondere Verdienste um den Verein verleihen wollen. Er soll während des Mixed-Turniers durch den Schirmherrn überreicht werden.

In der Saison 1989/90 spielen zwei Damen-, sieben Herren- und sieben Jugend-Mannschaften.

Wegen der großen Erfolge, die gerade unsere Jugendlichen haben, wird der Verein auch in der Presse sehr gelobt.

Bei den Kreismeisterschaften erhält der Verein ein Gros Tischtennisbälle, weil er die größte Anzahl Mädchen und Schülerinnen gemeldet hatte.

Die Tischtennis-Mini-Meisterschaften, in hervorragender Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Erftstadt ausgerichtet, bringen 40 Kinder in die Halle.

Damit die Jugendlichen bei ihren Mannschaftsspielen nicht alleine auf sich angewiesen sind, wird mannschaftsweise eine Betreuung organisiert.

1990

Wiederum mit großartiger Unterstützung durch die Raiffeisenbank Erftstadt werden die Tischtennis-Mini-Meisterschaften durchgeführt. 32 Kinder haben sich hierzu angemeldet.

Michael Bußhaus und Dirk Roth wollen die „TTC-News“ wieder aufleben lassen.

Nach den Wahlen bei der Jahreshauptversammlung besteht der Vorstand aus: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Angelika Tapperath (Kassenwartin), Erich Heinrichs (Sportwart), Dieter Laibach (Jugendwart), Ingo Landmann (Materialwart), Ludger Bußhaus (Presse- und Sozialwart) sowie Hung-hsiang Chou und Thomas Kleinheisterkamp, später abgelöst von Regina Roth (Beisitzer). Als Hilfe für den Jugendwart wird ein Jugendausschuss angeregt.

Hermann-Josef Frohn wird mit der Silbernen Ehrennadel des WTTV ausgezeichnet.

Lars Czichun besteht als zweiter aus unserem Verein die Prüfung zum Verbandsschiedsrichter.

Die 1.Damen-Mannschaft belegt den 1.Platz in der Bezirksklasse und steigt in die Bezirksliga auf.

Unser junges Talent Michael Kolle kommt bis in die Zwischenrunde der WTTV-Rangliste Schüler-A.

Zum Mixed-Turnier im Mai treten ca. 50 Mannschaften an. Den bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal verliehenen Peterssen-Pokal für hervorragende Leistungen für den Verein erhält verdientermaßen Dieter Laibach.

Die Radtour, vorbereitet von Marlies und Gerd Zilken und durchgeführt unter Mithilfe von Dirk Roth, Erich Heinrichs, Henny Graupe, Hung-hsiang Chou und Mathias Buchbinder, führt ca. 30 km in die Umgebung von Lechenich und endet am Schützenhaus Lechenich, wo Essen und Trinken für die müden Radlerinnen und Radler schon bereit stand.

Zu Beginn der neuen Spielzeit erhalten die Mannschaftsführer zur Vereinfachung ihrer Aufgaben Mannschaftsmappen, die mit allen wichtigen Unterlagen und Informationen zur Durchführung von Meisterschaftsspielen bestückt sind. Sie bewähren sich sehr gut und gehören inzwischen zur ständigen Ausrüstung.

Mia Verhoolen gibt ihr „Bierstübchen“ auf. Ihre Nachfolgerin, Marija Oset, gestattet es uns, das Bierstübchen weiterhin als unser Vereinslokal zu betrachten, und sie wird sogar inaktives Mitglied.

In die Saison 1990/91 starten wir mit zwei Damen- und sieben Herren-Mannschaften.

Die im November durchgeführten Vereinsmeisterschaften lassen einiges zu wünschen übrig. Nur ca. 30 Teilnehmer finden sich ein.

1991

Zur Jahreshauptversammlung kommen 34 stimmberechtigte Mitglieder. Das ist, verglichen mit anderen Vereinen, relativ viel, es könnte aber dennoch besser sein.

Die Feuerwehren des Erftkreises führen im März in der Dreifachhalle ein Tischtennisturnier durch, das Erftstadt gewinnt, weil in der Mannschaft einige gute Spieler aus unserem Verein sind.

Im Mai wird das Mixed-Turnier zum dritten Mal ausgetragen, es beteiligen sich 52 Mannschaften. Den bei dieser Gelegenheit verliehenen Peterssen-Pokal für besondere Verdienste um den Verein erhält Helmut Kalscheuer.

Die Vereinswanderung mit einem gemeinsamen Mittagessen führt uns in die Umgebung von Blankenheim und ist dank der guten Vorbereitung durch Hanne und Gerd Koch ein voller Erfolg.

Die Stadtmeisterschaften werden von uns im Juli ausgerichtet und sind mit 118 Teilnehmern sehr gut besucht.

Da eine neue Zweifachhalle von der Stadt geplant ist, nehmen wir schon sehr früh mit den Vertretern der Stadt Kontakt auf, um unsere Vorstellungen von einer für Tischtennis geeigneten Halle in die Planung einzubringen. Angeregt vom Stadtsportverband findet im August eine Vorstandssitzung zusammen mit Herrn Sorger und Frau Reschke vom Stadtsportverband statt mit dem Ziel, sich besser kennenzulernen.

In die Saison 1991/92 gehen wir mit zwei Damen- und sechs Herren-Mannschaften.

Die Vereinsmeisterschaften sind mit 40 Teilnehmern etwas besser besucht als im Vorjahr, aber es könnten durchaus auch noch mehr sein.

1992

Das Jahr beginnt mit einem schönen Erfolg für die Mädchen. Nadja Thelen und Gabriele Pattas erringen bei den Mannschaftsmeisterschaftendes WTTV bei den Schülerinnen einen hervorragenden 3.Platz.

Dieses Jahr ist überhaupt das Jahr der Damen und Mädchen. Gabriele Pattas und Martina Hanisch werden Bezirkspokalsieger. Bei den Juniorinnen belegen mit Edith Eres, Susanne eres und Birgit Seeger drei Lechenicher Damen die Plätze 1 bis 3. Ein ganz besonderer Erfolg ist der 1.Damen-Mannschaft mit Edith Eres, Katja Thomassen, Susanne Eres und Birgit Seeger gelungen. Sie steigt in die Damen-Verbandsliga auf. Hierfür wird diese Mannschaft beim Ball des Sports durch den Stadtsportverband besonders geehrt.

Unter der bewährten Regie von Dieter Laibach und mit der Unterstützung durch die Raiffeisenbank Erftstadt, vertreten durch Herrn Schmelz, finden die Tischtennis-Mini-Meisterschaften mit 38 Kindern statt. Bei den Mädchen gewinnt Claudia Schirmer, die seitdem als Spielerin und inzwischen auch als Vorstandsmitglied aktiv ist.

Nach den Wahlen bei der Jahreshauptversammlung hat der Vorstand folgende Zusammensetzung: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Henny Graupe (Geschäftsführerin), Angelika Tapperath (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Lars Czichun (Jugendwart), Michael Vieth (Materialwart), Ludger Bußhaus (Presse- und Sozialwart) sowie Hung-hsiang Chou und Thomas Anwander (Beisitzer).

Mit 72 Paaren sehr gut besetzt ist das Mixed-Turnier, das unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeister der Stadt Erftstadt Franz-Georg Rips steht. Er verleiht auch den Peterssen-Pokal an die 1.Damen-Mannschaft, die mit ihrem Aufstieg in die Damen-Verbandsliga die bisher höchste Spielklasse für unseren Verein im Seniorenbereich erreicht. Unschön ist, dass wir den Wanderpokal für die A-Klasse erst nach massiver Forderung von den Vorjahressiegern zurückbekommen.

Franz-Georg Rips stiftet freundlicherweise einen Pokal für die beste Spielerin bzw. den besten Spieler bei den Jugendlichen, den wir ab 1993 wie den Peterssen-Pokal beim Mixed-Turnier verleihen.

Im Oktober findet dann unser Umzug in die neu erbaute Zweifachhalle – Theodor-Heuss-Halle – statt. Die Spielbedingungen sind bis auf den etwas hellen Boden sehr gut, besonders die Beleuchtung lässt keine Wünsche mehr offen.

In die neue Saison geht es mit drei Damen-Mannschaften, von denen eine leider wieder zurückgezogen werden muss, und fünf Herren-Mannschaften.

Die Vereinsmeisterschaften sind mit 40 Teilnehmern nicht gerade üppig, aber noch zufriedenstellend besucht.

Die letzte Veranstaltung des Jahres ist dann wieder zusammen mit der Raiffeisenbank Erftstadt die Ausrichtung der Tischtennis-Mini-Meisterschaften.

1993

Auf der Jahreshauptversammlung wird eine Satzungsänderung beschlossen, die unter anderem vorsieht, dass der Vorstand nicht mehr komplett neu gewählt werden soll, sondern in geraden Jahren Vorsitzender, Kassenwart, Jugendwart, Materialwart, 2.Beisitzer und Ältestenrat, in ungeraden Jahren Geschäftsführer, Sportwart, Presse-/Sozialwart und 1.Beisitzer gewählt werden. Damit soll erreicht werden, dass immer nur ein Teilaustausch der Vorstandsmitglieder stattfindet.

Nach diesem Modus finden dann die Neuwahlen statt, wonach sich der Vorstand folgendermaßen zusammensetzt: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Angelika Tapperath (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Lars Czichun (Jugendwart), Michael Vieth (Materialwart), Ludger Bußhaus (Presse- und Sozialwart) sowie Hung-hsiang Chou und Thomas Anwander (Beisitzer). Nach langjähriger Vorstandstätigkeit scheidet Henny Graupe aus gesundheitlichen Gründen aus.

Die 1.Herren-Mannschaft steigt in die Bezirksklasse auf.

Das Mixed-Turnier findet an zwei Tagen statt, weil sich herausgestellt hat, dass das Turnier sonst nicht zu einer akzeptablen Uhrzeit beendet werden kann. Es beteiligen sich 60 Paare. Bemerkenswert ist der Sieg von Edith und Udo Wöltche in der Familienklasse.

Der Peterssen-Pokal wird an Henny und Werner Graupe, der Rips-Pokal, der zum ersten Mal verliehen wird, an Sascha Muth überreicht.

Im Mai gibt es eine wiederum hervorragend von Hanne und Gerd Koch organisierte Vereinswanderung um Staffel, die mit einem gemeinsamen Abendessen einen schönen Ausklang findet.

Hurra, wir haben einen neuen Vereinsstempel!

In die neue Saison geht es mit zwei Damen-, vier Herren-, drei Jugend- und einer Schüler-Mannschaft.

Verschiedene Klassen der Bezirksmeisterschaft werden ausgerichtet. Da solche Veranstaltungen nur in der Dreifachhalle durchgeführt werden können, müssen Tische, Absperrungen und anderes Material hin- und hertransportiert werden. Da die Zahl der freiwilligen Helfer nicht groß ist, wird es leider für die übrigen eine anstrengende Aktion. Die Bewirtung der insgesamt 360 Teilnehmer ist sehr gut organisiert und bringt einen großen Überschussbetrag, aus dem unter anderem für die aktivsten Helfer im „Gambrinus“ ein Dankessen gestiftet wird.

Die Vereinsmeisterschaft ist mit 32 Teilnehmern nur mäßig besucht.

Wiederum die letzte Veranstaltung des Jahres sind die Mini-Meisterschaften. Erstmalig spielen die Sieger einen von der Raiffeisenbank Erftstadt gestifteten Wanderpokal aus.

1994

Hung-hsiang Chou beendet mit 74 Jahren seine aktive Zeit als Mannschaftsspieler. Er war für alle ein leuchtendes Vorbild, was Sportsgeist, Fainess und Zuverlässigkeit angeht.

Die Jahreshauptversammlung im März ist mit 20 stimmberechtigten Mitgliedern schlecht besucht. Versöhnlich stimmt nur die große Anzahl Jugendlicher, die sich für das Vereinsleben interessieren. Der Vorstand besteht aus: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Christa Czichun (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Lars Czichun (Jugendwart), Rudolf Bandrowski (Materialwart), Ludger Bußhaus (Presse- und Sozialwart) sowie Josef Bickem und Thomas Anwander (Beisitzer).

Unter Leitung von Lars Czichun findet in Nettersheim ein Trainingslehrgang statt, an dem sich 14 Jugendliche beteiligen.

Das Mixed-Turnier ist mit 76 Paaren sehr gut besetzt. Der Peterssen-Pokal wird an Lars Czichun, der Rips-Pokal an Martina Hanisch verliehen. Edith und Udo Wöltche können ihren im Vorjahr in der Familienklasse gewonnenen Pokal verteidigen.

Herr Zimmermann, der Franz-Georg Rips als Schirmherr des Mixed-Turniers vertritt, stiftet einen Pokal, der der bestplatzierten Jugend-Mannschaft zugeordnet wird.

Im April findet die erste Jugendversammlung statt und ein Jugendausschuss wird aufgestellt.

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung findet im Juni statt. Sie hat nur den Tagesordnungspunkt „Satzung“ und ist erforderlich, weil zur Eintragung des Vereins in das Vereinsregister einige Änderungen der Satzung vorgenommen werden müssen.

Die Erftstadtmeisterschaften weisen von uns 48 Teilnehmer aus (Gesamtzahl: 106), dabei fallen sieben von acht Einzeltitel und sechs Doppeltitel an den TTC Lechenich.

Bezüglich der Teilnahme ist das Bild bei den Kreismeisterschaften mit neun und bei den Bezirksmeisterschaften mit einem Teilnehmer sehr schlecht.

Die Anzahl der Erwachsenen an den Trainingsabenden ist so gering, dass die Gefahr besteht, von der Stadt Trainingszeiten abgezogen zu bekommen. Andererseits nehmen viele Jugendliche am Training teil.

Das spiegelt sich auch in der Mannschaftsmeldung wider. Wir gehen in die Saison 1994/95 mit einer Damen-, vier Herren- und acht Jugendmannschaften.

An der Vereinsmeisterschaft der Erwachsenen nehmen 34 Personen teil, eingeschlossen sieben Jugendliche.

Gut besetzt mit 31 Kindern sind die Mini-Meisterschaften.

Die Planung für das 50-jährige Jubiläum beginnt.

Der Jahresausklang ist eine Feier mit den Jugendlichen, von denen einige anschließend zu einem Bundesligaspiel nach Jülich fahren.

1995

Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgt und die exakte Bezeichnung des Vereins lautet nun: Tischtennis-Club 1949 Blau-Weiß Lechenich e.V., abgekürzt TTC Lechenich.

Die Jugend ist auf dem Vormarsch. Ausgezeichnete Leistungen erbringen Jennifer Schmitz, Eberhard Schilling, Patrik Bertsch und Claudia Schirmer.

Es gibt wieder ein Trainingslager in Nettersheim, an dem unter Leitung von Udo Wöltche und Lars Czichun zwölf Jugendliche teilnehmen.

Die Jahreshauptversammlung wird erstmalig im Januar abgehalten, um schon Anfang des Jahres einen genehmigten Etat zu haben. 35 stimmberechtigte Mitglieder sind anwesend. Die Wahlen ergeben folgende Zusammensetzung des Vorstandes: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Christa Czichun (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Lars Czichun (Jugendwart), Wolfgang Gottschow (Materialwart), Birgit Seeger (Presse- und Sozialwartin) sowie Josef Bickem und Ludger Bußhaus, bei teilweiser Weiterführung seiner bisherigen Vorstandstätigkeit (Beisitzer). Die Versammlung gibt ihre Zustimmung dazu, zu versuchen, einen Sponsor zu finden.

Das Mixed-Turnier ist mit 68 Paaren recht gut besetzt. Edith und Udo Wöltche werden zum dritten Mal in Folge Sieger der Familienklasse. Einen weiteren Sieg für den TTC holen Jennifer Schmitz und Christian Schilling in der Schüler-Klasse. Der Peterssen-Pokal wird an Udo Wöltche verliehen, den Rips-Pokal erhält Eberhard Schilling.

Im September erscheint die erste Ausgabe der wieder ins Leben gerufenen Vereinsschrift „TTC-News“. Hauptanteil daran haben Udo Wöltche und Joachim Luig. Durch die Vermittlung von Rolf Kraus wird die Zeitschrift in einer ausgezeichneten Qualität und zu sehr günstigen Bedingungen in einer Oldenburger Druckerei gedruckt. Bereits im Dezember erscheint in gleicher Qualität die zweite Ausgabe.

Aus der Sportstiftung der Kreissparkasse Köln erhalten wir einen Zuschuss für das Jugendtraining.

Lars Czichun setzt seine Schiedsrichterausbildung fort und besteht als erster aus unserem Verein die Prüfung zum Bundesschiedsrichter.

Bei den Erftstadtmeisterschaften gehen sieben von acht Titel an den TTC Lechenich.

Weitere externe Veranstaltungen sind ein Bezirksvergleichskampf und die Bezirksvorrangliste.

In die neue Saison starten wir mit einer Damen-, sechs Herren- und sechs Jugend-Mannschaften.

Die Kreismeisterschaften sind mit 26 Teilnehmern des TTC recht gut besucht. Drei Teilnehmer bei den Bezirksmeisterschaften sind allerdings sehr wenig.

Zur Jugend-Vereinsmeisterschaft treten erfreulicherweise 31 Teilnehmer an. Schlechter sieht es bei den Erwachsenen aus. Hier bewerben sich 35 Teilnehmer, darunter elf Jugendliche, um die zu vergebenden Titel.

Für die Halle wird eine Funkuhr gespendet und von den Hausmeistern mit einem Schutzgitter versehen aufgehängt. Leider wird von einigen anderen Sportgruppen Zielschießen auf die Uhr veranstaltet, so dass sie nicht immer funktioniert.

Dank der guten Vorbereitung durch Edith Wöltche, Susanne Eres und Martina Hanisch wird die Weihnachtsfeier, zu der uns die Friesheimer ihr Vereinsheim zur Verfügung stellen, ein großer Erfolg.

Leider sehen wir uns gezwungen, säumigen Beitragszahlern mit Rechtsanwaltshilfe zu Leibe zu rücken. Aber wir sehen auch nicht ein, dass andere Mitglieder mit ihren Beiträgen für die Nichtzahlenden einspringen müssen.

1996

Auch dieses Jahr bringt für unsere Jugend wieder große Erfolge, an denen besonders Jennifer Schmitz, Eberhard Schilling, Patrik Bertsch, Kolja Muth und Pedro You beteilgt sind. Sie holen bei den Kreismeisterschaften insgesamt elf Titel, in der Kreisrangliste gibt es vier erste Plätze und bei den Bezirksmeisterschaften mit Claudia Schirmer weitere fünf Titel.

Die Jahreshauptversammlung wird von 27 stimmberechtigten Mitgliedern besucht. Henny und Werner Graupe werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Es bewährt sich, dass nur ein Teil des Vorstandes neu zu wählen ist. Der Zeitbedarf für die Wahlen ist geringer, wodurch mehr Zeit für Berichte und Diskussionen bleibt. Noch verbessert wird dies, weil einige Berichte schon der Einladung an die Mitglieder beigefügt sind und daher nicht mehr in der Versammlung vorgetragen werden müssen. Der Vorstand hat folgende Zusammensetzung: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Christa Czichun (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Matthias Pätzold (Jugendwart), Lars Czichun (Materialwart), Birgit Seeger (Presse- und Sozialwartin) sowie Bernd Schubert und Ludger Bußhaus (Beisitzer).

Für die Vorstandssitzungen wird der letzte Dienstag im Monat festgelegt, eine Regelung, die sich sehr gut bewährt.

Das Mixed-Turnier im Mai ist mit 59 Paaren nicht besonders gut besetzt. Den Peterssen-Pokal erhält Rolf Kraus, der Rips-Pokal geht an Jennifer Schmitz.

Wir können uns bei dem Autohaus Gebr. Conrad bedanken. Herr Conrad erklärt sich bereit, uns finanziell zu unterstützen. dafür tragen wir sein Firmenlogo auf unseren Mannschaftstrikots. Zu einem Fototermin treten ca. 40 Spieler im Mannschaftstrkot auf dem Firmengelände am Bonner Ring an. Es wird ein schönes Foto, das jetzt in den Geschäftsräumen der Gebr. Conrad bewundert werden kann, aufgenommen.

Marija Oset gibt das „Bierstübchen“ auf. Aber auch unter dem Nachfolger Bernd Brelöhr bleibt es Treffpunkt und Vereinslokal.

Einen außergewönlichen Erfolg können Udo Wöltche, Lars Czichun und Michael Bußhaus verbuchen. Nach 17 Jahren wird wieder der Kreispokal gewonnen. Und sie können noch eins draufsetzen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte holen sie dann auch den Bezirkspokal nach Lechenich. Da will die Jugend nicht zurückstehen. Bei den Schülern-B gewinnen Lars Bangemann, Patrik Bertsch und Eberhard Schilling den Bezirkspokal und die Mädchen mit Dorothée Jansen, Jennifer Schmitz und Claudia Schirmer zeigen es den Jungs und gewinnen ebenfalls den Bezirkspokal.

Die Erftstadtmeisterschaften sind insgesamt von allen Vereinen nicht so gut besucht (26 Teilnehmer aus dem TTC Lechenich), so dass wohl vorerst keine Stadtmeisterschaften mehr ausgetragen werden.

Das 50-jährige Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Im September erhalten wir die Zusage für die Ausrichtung der Westdeutschen Jugend-Einzelmeisterschaften.

In die Saison 1996/97 geht es mit zwei Damen-, sieben Herren- und acht Jugend-Mannschaften. Für Sport- und Jugendwart kein kleines Problem, alle Heimspiele am Wochenende zu organisieren.

Im Oktober werden die Vereinsmeisterschaften nach einem neuen Modus, dem „Schweizer System“ ausgetragen.

Mit Hilfe der Sportstiftung der Kreissparkasse Köln können wir einen Tischtennisroboter anschaffen, der eine Intensivierung des Trainings bringt und zugleich die Trainer für weitere Aufgaben freistellt. Eine Spende der Familie Schilling zeigt, dass es zum Glück immer noch Eltern gibt, die erkennen, dass unser Verein die Kinder sehr fördert.

Eine gemeinsame Aufstiegsfeier (weil es sechs Aufsteiger gibt) wird im „Rheinischen Hof“ organisiert. Nicht zuletzt durch das Engagement des Gastgebers Peter Uhlig wird sie zu einem großen Erfolg.

Ebenfalls im „Rheinischen Hof“ findet die Weihnachtsfeier statt, die allen Gästen ein paar schöne Stunden beschert.

Bei den Mini-Meisterschaften, zu denen diesmal nur 21 Jungen antreten, gewinnt Kai Lu als Gesamtsieger den von der Raiffeisenbank gestifteten Pokal. Insgesamt sind auch diese Mini-Meisterschaften für alle Beteilgten eine sehr gut gelungene Veranstaltung. Kai Lu erreicht dann bei den weiterführenden Veranstaltungen sogar einen 5.Platz auf Verbandsebene und spielt danach sehr erfolgreich in unserem Verein.

1997

Das Ehepaar Graupe begeht seine Goldhochzeit. Leider muss die Feier wegen einer Erkrankung von Henny Graupe ausfallen. Später, aber noch im gleichen Jahr, haben wir dann doch noch unsere Glückwünsche angebracht.

Die Jahreshauptversammlung nach den Wahlen mit dem Vorstand: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Christa Czichun (Kassenwartin), Dieter Libach (Sportwart), Lars Czichun (Jugendwart), Matthias Pätzold (Materialwart), Birgit Seeger (Presse- und Sozialwartin) sowie Bernd Schubert und Mark Hausadowsky (Beisitzer) steht schon sehr im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums. Ausschüsse für bestimmte Aufgaben werden gegründet. Der Jubiläumsausschuss mit ca. 20 Mitgliedern tagt viermal mit zum Teil äußerst geringer Besetzung. Das ist sehr bedauerlich, weil dadurch die ganze Arbeit an einigen wenigen Mitgliedern hängenbleibt. Dabei soll dieser Ausschuss alle Aktivitäten koordinieren. Fünfmal tagt der Sportausschuss, der sehr gute Arbeit leistet, obwohl auch hier die Beteiligung besser sein könnte. Der Redaktions- und Presseausschuss hält fünf Sitzungen ab. Die Beteiligung ist gut, aber ein Aufruf an alle Mitglieder um Mitarbeit bei der Inserentenwerbung ist fast völlig erfolglos, was schließlich die Mitglieder des Redaktionsausschusses so frustriert, dass die Weiterführung der „TTC-News“ ernsthaft gefährdet ist. Das führt natürlich auch zu einer unnötig starken Belastung der restlichen Ausschussmitglieder. Dankenswerterweise übernimmt Ludger Bußhaus praktisch alle Aufgaben des Ehrungsausschusses, der bis dato noch nicht zusammengekommen ist.

Die Beteiligung am Mixed-Turnier ist wieder recht erfreulich. 68 Paare finden sich ein. Edith und Udo Wöltche können an frühere Erfolge anknüpfen und siegen in der Familienklasse. Claudia Schirmer und Tobias Schievenbusch gewinnen die D-Klasse. Der Peterssen-Pokal wird an Joachim Luig verliehen. Ausnahmsweise zum zweiten Mal erhält Jennifer Schmitz den Rips-Pokal, da ihre außergewöhnlichen sportlichen Erfolge uns keine andere Wahl lassen.

Von Rolf Kraus angeregt wird im April ein „Brettchen“-Turnier vereinsintern durchgeführt. Es bringt für viele ein ganz neues Ballgefühl.

Im Juni stirbt unsere ehemalige Vereinswirtin Mia Verhoolen. An sie erinnern wir uns bei der jährlichen Austragung des von ihr gestifteten Pokals.

Die Spielzeit 1997/98 wird mit zwei Damen- und sieben Herren-Mannschaften begonnen. Leider müssen wir eine Damen-Mannschaft wieder zurückziehen, da wir nicht genügend Damen zum Mitmachen animieren können.

Die Kreismeisterschaften, von 26 Teilnehmern des TTC besucht, bringen alleine für die Jugend elf Titel, hinzu kommen noch drei Siege für Bernd Schubert in der Altersklasse I.

Ein Novum gibt es bei den Vereinsmeisterschaften. Alle ersten Plätze gehen an Jugendliche, und zum ersten Mal wird mit Pedro You ein Jugendlicher Vereinsmeister.

Dass unsere Jugendlichen nicht nur gut spielen, sondern auch organisieren können, beweisen Claudia Schirmer und Florian Holtz mit der Durchführung der Jugend-Vereinsmeisterschaften.

Das Jahr klingt aus mit einem von Martina Hanisch, Mark Hausadowsky und Tobias Schievenbusch hervorragend vorbereiteten und von Peter Uhlig kräftig unterstützten Vereinsabend im „Rheinischen Hof“. Sogar der Nikolaus lässt es sich nicht nehmen, bei uns zu erscheinen. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist eine Tombola, zu der Horst Rosendahl, Mathias Buchbinder, Rolf Kraus und Gerd Zilken schöne Preise beisteuern.

1998

Der aktuelle Vorstand lautet: Ernst Lünebach (Vorsitzender), Joachim Luig (Geschäftsführer), Christa Czichun (Kassenwartin), Dieter Laibach (Sportwart), Claudia Schirmer (Jugendwartin), Tobias Schievenbusch (Materialwart), Lars Czichun (Presse- und Sozialwart) sowie Bernd Schubert und Mark Hausadowsky (Beisitzer). Die Zahl der stimmberechtigten Teilnehmer ist mit 28 fast schon so etwas wie Standard geworden, darf aber ruhig übertroffen werden.

Zum Mixed-Turnier versammeln sich 61 Paare, auch diese Zahl scheint ein Standard zu sein. Inzwischen sind viele alte Bekannte dabei, was für uns bedeutet, dass das Turnier allen viel Spaß macht. Wie immer wird das Turnier von Franz-Georg Rips eröffnet, der die Teilnehmer im Namen der Stadt Erftstadt herzlich begrüßt und dann den Peterssen-Pokal an die Familien Hanne und Gerd Koch sowie Marlies und Gerd Zilken verleiht. Der Rips-Pokal geht an Kai Lu, der ihn allerdings nicht persönlich in Empfang nehmen kann, weil er in Sachen Tischtennis unterwegs ist.

Nach vielen vergeblichen Anläufen kommt es im Mai zu einer Begegnung mit Sportlern in Wokingham, Erftstadts Partnerstadt in England. Allen Teilnehmern macht diese Fahrt viel Freude und vermittelt ihnen ganz neue Eindrücke.

Die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr und besonders für die Festschrift erfordern viel Zeit und bestimmen weitgehend die Aktivitäten des Vorstands und diverser Ausschüsse.

Bei der Sportstiftung der Kreissparkasse Köln dürfen wir uns für einen Zuschuss zu den Kosten der Festschrift bedanken.

In der Saison 1998/99 nehmen wir mit einer Damen-, sechs Herren- und leider nur drei Jugend-Mannschaften an den Meisterschaftsspielen teil.

Bei den Kreismeisterschaften gewinnen unsere Aktiven sechs Titel. Bei den Bezirksmeisterschaften gehen aber nur fünf Spielerinnen und Spieler des TTC an den Start.

Die Vereinsmeisterschaften im Oktober sind mit insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmern leider wieder nicht so gut besucht.

Bei den Kreisranglistenspielen der Jugend können Eberhard Schilling bei den Schülern A, Pedro You bei den Jungen und Jennifer Schmitz bei den Mädchen den ersten Platz erreichen. Eberhard Schilling gelingt es anschließend auch noch, die Bezirksrangliste bei den Schülern A zu gewinnen.

Zum Jahresende 1998 verlässt uns Anwar Abdel-Samad, einer der trainingsfleißigsten und in seiner Mannschaft zuverlässigsten Spieler. Er geht wieder in seine Heimatstadt Beirut zurück. Unsere guten Wünsche begleiten ihn.